Endspurt im Ackermannshof

Endspurt im Ackermannshof

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Wir kennen Astrid und Dominic Lambelet schon viele Jahre und sind ihnen auch gerne immer wieder gefolgt. Allerdings lab der Ackermannshof einfach nicht auf unserer Route und so waren wir dann schliesslich doch weniger häufig dort, als wir es eigentlich vor hatten. Und dann lesen wir vor ein paar Wochen, dass sich die beiden wieder zu neuen Ufern aufmachen. Dann also nichts wie nochmals hin. Zusammen mit drei Kollegen. Und einfach nochmals Dominic’s ehrliche, gute und «straighte» Küche genossen.

Wir hatten als Vorspeise entweder hausgeräucherter Saibling mit Lauch, Birne und Meerretticheis oder den Salat. Und – wir lassen die Katze schon hier aus dem Sack – das war (mindestens für mich) auch das piatto forte. Das Meereticheis war so überraschend in seiner süss-scharfen Cremigkeit, dass ich kaum genug davon haben konnte. Als Hauptgang für die einen Irisches Black Angus Rindsfilet mit Rosmarin, Balsamicosauce, grilliertem Gemüse und Kartoffel und für die anderen Pluma vom iberischen Schwein mit Thymianjus, grilliertem Gemüse und Kartoffel. Das Rind: ein immer guter Klassiker, perfekt zubereitet. Pluma – wir mussten uns beim sehr aufmerksamen Service erkundigen – ist die Schulter/Nackenpartie. Vor dem Dessert – Mohnstrudel, Zwetschgen, Apfelsorbet, Mandelcrunch oder Schokoladenganache mit Rumbeeren und Johannisbeereneis hatten wir noch etwas Rohmilchkäse. Das Süsse hat uns sehr gefallen, die Käseauswahl hätte noch etwas Potenzial.

Ein perfekter Abend. Und: wir kommen nochmals bevor die Indischen Düfte im Ackermannshof Einzug halten. Und hoffen, dass und Astrid und Dominic auf die eine oder andere Art erhalten bleiben.