eo ipso: gutes Handwerk im industriellen Ambiente

eo ipso: gutes Handwerk im industriellen Ambiente

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Wo früher Sulzer-Burkhard in grossen Hallen grosse Maschinen hergestellt hat ist heute das bunte Treiben im Gundeldingerfeld. Eine der markanten Punkte innerhalb des Gundeldingerfelds ist sicher das eo ipso. Ein Ort, denn fast alle kennen, welche südlich des Bahnhofs schon mal einen Drink hatten. Das eo ipso ist aber auch eine Adresse für gutes Essen und eine gute Weinkarte.

Im Gegensatz zur Weinkarte ist das Menu sehr übersichtlich. 2 -3 Vorspeisen, 1 mal Fisch, 2 mal Fleisch, 1 mal Vegi. Also ein komplizierter Esser sollte man nicht sein. Sondern sich experimentierfreudig auf eine unkonventionelle Küche einlassen wollen. Aber schliesslich sind wir auch an einen unkonventionellen Ort. So passt das dann schon.

Unser Menu begann mit einer Rotbarbe in Pok Choi gegart mit Erdbeer-Salat und Tomaten Couli. Dann für die einen frische Artischocken mariniert mit Distelöl und für die anderen Cheviche  mit caramelisierten Zwiebelringchen. Dann zum Hauptgang entweder Seeteufel mit Risotto, Perlhuhn oder Rindsfilet mit Mais. Das hört sich jetzt deutlich unspektakulärer an, als es war. Das hat damit zu tun, dass ich die Details der Gerichte leider vergessen habe und dass die Teller sehr – sagen wir mal freestyle – angerichtet werden. Daran muss man sich zuerst etwas gewöhnen, hat aber seinen speziellen Reiz.

Wir haben einen überraschenden, unkonventionellen und feinen Abend verbracht. Und waren von einem aufmerksamen Serviceteam verwöhnt worden.