Statt Weihnachtsgutzeli: Tarte tatin

Statt Weihnachtsgutzeli: Tarte tatin

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Ich habe selber keine Weihnachtsgutzeli gemacht und die, welche ich bekommen habe, alle schon gegessen. Wieso bis an Weihnachten warten, wenn sie eh nicht besser werden? Panetone sind zwar ein sehr traditionelles Weihnachtsdessert (vor einem Jahr habe ich Panetone mit lauwarmen Ziegenkäse gemacht, das war sehr fein), aber dieses Mal gab es was einfacheres: Tarte tatin. Auf einem Blech auf dem Herd mit etwas Butter und Zucker ein Caramell machen, die Äpfel in Schnitze schneiden und darauf verteilen. Den Blätterteig als Deckel darauf geben und für 30 – 40 Minuten in den Ofen. Solange das Caramell noch weich ist (also eigentlich gleich, wenn man den Tarte aus dem Ofen nimmt) auf eine Form stürzen. Jetzt kommt es aus, wie gut das Blech war. Wenn alle Äpfelschnitze am Blech kleben bleiben, müsst ihr euch auf die nächste Gelegenheit ein neues gönnen … Wichtig ist übrigens, dass man Äpfel verwendet, welche beim Kochen nicht zu weich werden. Sehr gut geht zum Beispiel der Elstar. Dazu einen feinen, kühlen Dessertwein mit etwas Säure wie zum  Beispiel der Passito di Pantelleria von Donna Fugata.